Neueste Analysen und Kommentare

Willkommen im digitalen Gefängnis von Big Brother, Teil I: Digitale Zentralbankwährungen

von Robert Williams  •  12. Oktober 2025

Mit digitalen Zentralbankwährungen gehört Ihr Geld nicht mehr Ihnen, sondern ähnelt eher einem Guthaben oder Konto bei der Regierung, auf das Sie nur zugreifen können, wenn Sie die Regeln einhalten, wie auch immer diese aussehen mögen. (Bildquelle: iStock/Getty Images)

Globalistische Führer arbeiten mit Hochdruck an der Einführung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs). Eine CBDC ist eine digitale Währung, die direkt von einer Zentralbank ausgegeben wird, beispielsweise der Federal Reserve in den USA, der Europäischen Zentralbank in der Eurozone und der Bank of England in Großbritannien.

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Die EU-"Eliten", Teil I
Korruption und ausländische Einflussnahme

von Robert Williams  •  9. Oktober 2025

Die belgische Polizei hat im März im Rahmen einer Untersuchung wegen mutmaßlicher "aktiver Korruption im Europäischen Parlament" zugunsten des chinesischen Technologieriesen Huawei mehr als 20 Standorte in Belgien und Portugal durchsucht, so die belgische Bundesanwaltschaft. Auch das wichtigste Lobbybüro von Huawei in Brüssel sowie die Büros des Europäischen Parlaments wurden durchsucht. (Bildquelle: iStock/Getty Images)

"Die Europäische Union ist eine der am wenigsten korrupten Regionen der Welt", prahlt die Europäische Kommission auf ihrer Website.

Ach ja? Werfen wir einen Blick auf die EU-Organisation selbst, die – mal wieder – im Zentrum eines neuen Korruptionsskandals steht.

Die belgische Polizei durchsuchte im März mehr als 20 Standorte in Belgien und Portugal im Rahmen einer Untersuchung wegen mutmaßlicher "aktiver Korruption im Europäischen Parlament" zugunsten des chinesischen Technologieriesen Huawei, so die belgische Generalstaatsanwaltschaft. Auch Huaweis wichtigstes Lobbybüro in Brüssel wurde durchsucht, ebenso wie die Büros des Europäischen Parlaments.

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Israel veröffentlicht Aufnahmen von Hilfslieferungen, die von UNO und NGOs nicht abgeholt werden

von JNS  •  28. September 2025

Abgebildet: Hilfsgüter auf der Gaza-Seite des Grenzübergangs Kerem Shalom, die nicht zur Verteilung durch internationale Hilfsorganisationen abgeholt wurden, Juli 2025. (Foto: IDF)

Eine Fülle von Hilfsgütern, hauptsächlich Lebensmittel, hat sich in den letzten Monaten auf der Gaza-Seite der Übergänge zum Gazastreifen angesammelt und wartet noch immer darauf, von internationalen Hilfsorganisationen abgeholt zu werden, erklärte der Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) – eine Einheit des israelischen Verteidigungsministeriums – am 25. Juli 2025 nach Vorwürfen, Jerusalem verhindere die Einfuhr von Lebensmitteln in den Gazastreifen.

COGAT veröffentlichte umfangreiches Filmmaterial, das Hunderte von Lastwagen auf der Gaza-Seite des Grenzübergangs Kerem Shalom zeigt, auf denen Reihen von Kisten mit Hilfsgütern auf Paletten gestapelt sind.

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Die Hungersnot, die keine ist: Wie die UNO, die Medien und die Hamas einen Desinformationskrieg führen

von Pesach Wolicki  •  31. August 2025

Seit der Invasion Israels durch die Hamas am 7. Oktober 2023 verbreiten internationale Medien, humanitäre und UNO-nahe Organisationen unermüdlich eine der schädlichsten Ritualmordlegenden der Geschichte: Israel lasse die Bevölkerung des Gazastreifens absichtlich aushungern. Schlagzeile um Schlagzeile, "offizielle" UNO-Berichte und virale Bilder verkünden der Welt, Gaza stehe am Rande einer Hungersnot – oder sei bereits mitten drin. Diese lautstark verkündeten Warnungen haben sich jedoch wiederholt nicht bewahrheitet. Im Bild: Gazaner jubeln, nachdem sie am 26. Juni 2025 Lebensmittelpakete von einer Verteilstelle der Gaza Humanitarian Foundation im Zentrum des Gazastreifens erhalten haben. (Foto: Moiz Salhi/Middle East Images/AFP via Getty Images

Seit dem Einmarsch der Hamas in Israel am 7. Oktober 2023 verbreiten internationale Medien, humanitäre und UNO-nahe Organisationen unermüdlich eine der schädlichsten Ritualmordlegenden der Geschichte: Israel lasse die Bevölkerung des Gazastreifens absichtlich aushungern. Schlagzeile um Schlagzeile, durch "offizielle" UNO-Berichte und virale Bilder wurde der Welt mitgeteilt, Gaza stehe am Rande einer Hungersnot – oder sei bereits mitten drin. Doch diese lautstark verkündeten Warnungen haben sich wiederholt nicht bewahrheitet.

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Hamas lässt Netanjahu keine andere Wahl, als Gaza zu besetzen

von Con Coughlin  •  24. August 2025

Die Terrorführung der Hamas sah sich ermutigt, einen Waffenstillstand in Gaza abzulehnen, nachdem eine Reihe naiver westlicher Staatschefs ihre Absicht verkündet hatten, im nächsten Monat einen palästinensischen Staat anzuerkennen. Basem Naim, Mitglied des Politbüros der Hamas und ehemaliger "Gesundheitsminister" der Terrororganisation für Gaza, erklärte, der Schritt des britischen Premierministers Keir Starmer bedeute, dass "Sieg und Befreiung näher sind als erwartet" und dass "die internationale Unterstützung für die palästinensische Selbstbestimmung zeigt, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen". Abgebildet: Naim in Istanbul am 8. Februar 2025. (Foto: Ozan Kose/AFP via Getty Images)

Die internationale Kritik, die Israel nach der Ankündigung des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu, die Kontrolle über Gaza zu übernehmen, erfuhr, übersieht eine entscheidende Tatsache. Netanjahu hat keine andere Wahl, als diesen Kurs der Militäraktion einzuschlagen, da die terroristische Führung der Hamas unmissverständlich klargemacht hat, dass sie kein Interesse an einem Waffenstillstand in Gaza hat.

Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus im Januar hatte US-Präsident Donald Trump die Lösung der Gaza-Krise zu einem seiner wichtigsten außenpolitischen Ziele gemacht. Zu diesem Zweck führte sein Verhandlungsteam unter der Leitung des Sondergesandten Steve Witkoff im Golfstaat Katar langwierige und ausführliche Gespräche mit der ausdrücklichen Absicht, einen dauerhaften Waffenstillstand durchzusetzen.

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Von Hitler bis zu den Ayatollahs: Die lange Geschichte des europäischen Verrats

von Majid Rafizadeh  •  16. August 2025

Während israelische und amerikanische Streitkräfte beeindruckende Schritte unternommen haben, um das iranische Atomwaffenprogramm zu zerstören und die regionale Machtprojektion der Islamischen Republik zu schwächen, waren die Staats- und Regierungschefs der EU3 – Frankreich, Deutschland und Großbritannien – am Verhandlungstisch lächelnd damit beschäftigt, hinter verschlossenen Türen Intrigen zu schmieden, um dem Regime beim Überleben zu helfen. Im Bild: Der deutsche Außenminister Johann Wadephul (M.), flankiert von Großbritanniens Außenminister David Lammy (L.), Frankreichs Minister für Europa und Auswärtige Angelegenheiten Jean-Noël Barrot (2. v. r.) und der Hohen Vertreterin der EU und Vizepräsidentin für Außen- und Sicherheitspolitik Kaja Kallas (R.), gibt nach ihrem Treffen mit dem iranischen Außenminister zum Teheraner Atomprogramm am 20. Juni 2025 in Genf eine Erklärung ab. (Foto: Fabrice Coffrini/AFP via Getty Images)

Während die Vereinigten Staaten und Israel die schwere Last trugen, der nuklearen Bedrohung durch das iranische Regime mit Mut und Tatkraft zu begegnen, haben sich einige europäische Staats- und Regierungschefs erneut dazu entschlossen, die Rolle des Feiglings zu spielen – nicht nur, indem sie sich weigerten, dem Iran die Stirn zu bieten, sondern indem sie ihn aktiv unterstützten.

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Warum die Hamas die humanitäre Hilfe im Gazastreifen kontrollieren will

von Khaled Abu Toameh  •  4. August 2025

Palästinenser sagen, wenn jemand humanitäre Hilfe und Lebensmittel in Gaza stehle, dann sei es die Hamas. Genau wegen dieser Kriminalität muss die internationale Gemeinschaft Israels Bemühungen unterstützen, die Hamas daran zu hindern, humanitäre Hilfsgüter für den Gazastreifen zu monopolisieren und zu veruntreuen. Im Bild: Hamas-Terroristen auf einem Pickup "eskortieren" Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern, die sie plündern wollen, nahe dem Grenzübergang Rafah zu Ägypten im südlichen Gazastreifen am 10. Dezember 2023. (Foto: Mohammed Abed/AFP via Getty Images)

Die vom Iran unterstützte palästinensische Terrorgruppe Hamas hat ihre "Exekutivtruppe" neu aufgestellt, um die humanitäre Hilfe zu kontrollieren und im Gazastreifen für "Recht und Ordnung" zu sorgen.

Die 5.000 Mann starke Truppe, die ursprünglich 2006 gegründet wurde, wurde damit betraut, den "Diebstahl" von Lebensmitteln zu verhindern und "Diebe und Schläger abzuschrecken, die für Anarchie und Gesetzlosigkeit verantwortlich sind".

Mitglieder der "Exekutivtruppe" wurden im gesamten Gazastreifen stationiert und erhielten den Befehl, "alle notwendigen Maßnahmen, einschließlich des Einsatzes exzessiver Gewalt", zu ergreifen, um die Sicherheit und Stabilität im Küstenstreifen wiederherzustellen, so palästinensische Quellen.

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Frankreichs Anerkennung eines imaginären palästinensischen Staates

von Drieu Godefridi  •  1. August 2025

Am 24. Juli 2025 verkündete Frankreich seine Entscheidung, im September die Existenz eines "palästinensischen Staates" anzuerkennen. Präsident Emmanuel Macron stellte diesen Schritt als einen Akt der "Gerechtigkeit" und des "Friedens" dar. In Wirklichkeit ist diese Anerkennung jedoch eine geopolitische Fiktion. Wieder einmal steht Frankreich auf der falschen Seite der Geschichte. Nicht auf der Seite der Menschenrechte. Nicht auf der Seite des Friedens. Sondern auf der Seite der Lügen, der Schande und der Kollaboration mit den Feinden der Menschheit. Im Bild: Macron trifft sich am 25. September 2024 bei der UNO-Generalversammlung in New York mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas. (Foto: Ludovic Marin/AFP via Getty Images)

Am 24. Juli 2025 verkündete Frankreich seine Entscheidung, die Existenz eines "palästinensischen Staates" im September anzuerkennen. Präsident Emmanuel Macron stellte diesen Schritt als einen Akt der "Gerechtigkeit" und des "Friedens" dar. In Wirklichkeit jedoch ist diese Anerkennung eine geopolitische Fiktion – sie widerspricht dem Völkerrecht, steht in krassem Widerspruch zu den Tatsachen und ist mit zutiefst schädlichen moralischen Implikationen behaftet.

1. Welcher Staat?

Das Völkerrecht – insbesondere Artikel 1 der Montevideo-Konvention von 1933 – definiert die Kriterien für einen Staat: eine ständige Bevölkerung, ein abgegrenztes Territorium, eine handlungsfähige Regierung und die Fähigkeit, Beziehungen zu anderen Staaten aufzunehmen. Doch keine der beiden palästinensischen politischen Einheiten erfüllt diese Kriterien.

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Schluss mit Habgier und Feigheit: Europa muss dem iranischen Regime die Stirn bieten

von Majid Rafizadeh  •  27. Juli 2025

Der Einfluss des Iran beschränkt sich nicht nur auf Attentate und Terrorzellen. Das Regime ist heute eine Schlüsselfigur in einem der bedeutendsten Kriege Europas seit dem Zweiten Weltkrieg: dem Russland-Ukraine-Krieg. Im Bild: Anwohner inspizieren ein Wohnhaus in Charkiw, Ukraine, das am 31. Dezember 2023 durch vom Iran gelieferte "Shahed"-Selbstmorddrohnen russischer Streitkräfte beschädigt wurde. (Foto: Sergey Bobok/AFP via Getty Images)

Die Europäische Union befindet sich weiterhin in einem Zustand diplomatischer Lähmung und beobachtet von der Seitenlinie, wie die Vereinigten Staaten und Israel die Last der Konfrontation mit der Islamischen Republik Iran tragen.

Während amerikanische und israelische Politiker reale, greifbare Risiken eingehen, um der Bedrohung durch Teheran und dessen riesigem globalem Terrornetzwerk entgegenzuwirken, wählen europäische Politiker den Weg der Beschwichtigung, der Verzögerung, der Feigheit und der Gier und kritisieren Israel gleichzeitig für dessen Hilfe, anstatt ihm zu danken.

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"Klimawandel": Der Betrug des Jahrhunderts? Teil 1
Kapitalismus abschaffen, Reichtum transferieren, den Westen abschaffen

von Robert Williams  •  18. Juli 2025

Auf der jüngsten UNO-Klimakonferenz COP29 im November 2024 forderten Entwicklungsländer offenbar Zahlungen von Industrieländern in Höhe von 1,3 Billionen US-Dollar pro Jahr. Bemerkenswerterweise behielt China auf der COP29 seinen Status als "Entwicklungsland" und enthüllte damit das enorme Ausmaß des Klimaschwindels. Laut der Internationalen Energieagentur überstiegen Chinas gesamte CO2-Emissionen im Jahr 2020 die aller Industrienationen zusammen und lagen im Jahr 2023 um 15 % höher. Während China weiterhin mehr Kohlekraftwerke baut als der Rest der Welt zusammen, setzt der Westen im Namen des Klimas seinen Weg der Deindustrialisierung fort. Abgebildet: Ein Stahlwerk mit einem Kohlegenerator in Hebei, China. (Foto von Kevin Frayer/Getty Images)

Beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos im Januar dieses Jahres eröffnete Klaus Schwabs Ehefrau Hilde Schwab die Jahrestagung mit der Behauptung, die Antarktis schmelze.

"Die Antarktis, die 91 % der weltweiten Gletscher beherbergt, steht vor einem katastrophalen Eisverlust, der zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt", behauptete sie.

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Wenn ein Waffenstillstand den Krieg verlängert

von Amir Taheri  •  10. Juli 2025

Nach allen militärischen Maßstäben errang Israel in dem von Trump beendeten 12-tägigen Krieg einen bedeutenden Sieg. Und dennoch steht Israel nicht nur erneut mit nicht einlösbaren Chips da, sondern wird vom Iran und, noch überraschender, von einigen sogenannten Experten in den USA und Europa als Verlierer bezeichnet. Im Bild: Irans Oberster Führer Ali Khamenei hält eine Ansprache, die am 26. Juni 2025 auf IRINN TV ausgestrahlt wurde. Darin sagt er: "Ich sollte dem Volk gratulieren. Zunächst möchte ich ihm zum Sieg über das falsche zionistische Regime gratulieren. Trotz all seines Lärms und seiner Anmaßung wurde das zionistische Regime unter den Schlägen der Islamischen Republik beinahe vernichtet und zermalmt." (Bildquelle: MEMRI)

Einem Sprichwort zufolge wird die Geschichte eines jeden Krieges vom Sieger geschrieben. Denn der Verlierer ist entweder tot oder zu verwundet, um die Kraft zum Schreiben zu haben – oder er hofft in manchen Fällen darauf, den Sieger zum Freund zu machen.

Damit dieses Sprichwort aber zutrifft, muss ein Krieg mit einem anerkannten Sieger enden. Und das wirft ein weiteres Problem auf: Kein Sieger kann sich selbst salben und den Siegeskranz tragen, solange der Gegner seine Niederlage nicht anerkennt.

Vor diesem Dilemma stehen die Israelis, seit sie darum kämpfen, ihr kleines Land auf der Landkarte zu halten.

Auch diesmal waren es die Vereinigten Staaten, die ihnen den Siegeskelch von den Lippen nahmen.

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Weltgesundheitsorganisation will sich selbst unbegrenzte Macht verleihen
"Dr." Tedros wird entscheiden, wie Sie leben müssen

von Robert Williams  •  1. Juli 2025

Leider hat sich die WHO zu einer völlig entwürdigten und korrupten Organisation entwickelt, die nicht nur von Bill Gates und der Pharmaindustrie, sondern auch vom kommunistischen China eingesackt wurde. Und nun könnte die WHO endlich bekommen, was sie wollte: unbegrenzte Macht und Kontrolle. Im Bild: WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus besucht am 28. Januar 2020 den chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking. (Foto: Naohiko Hatta/AFP via Getty Images)

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte endlich bekommen, was sie wollte: Unbegrenzte Macht und Kontrolle.

Die Frist für den Ausstieg aus den Internationalen Gesundheitsvorschriften läuft am 19. Juli ab – in weniger als zwei Monaten. Es ist an der Zeit, Ihre Gesetzgeber aufzufordern, in ihren Parlamenten unverzüglich zu handeln und Nein zu diesen Vorschriften zu sagen. Bisher hat sich kein Land dazu entschlossen, und aufgrund mangelnder Medienberichterstattung scheinen sich die meisten Menschen des Problems überhaupt nicht bewusst zu sein.

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Der Iran baut kein ziviles Atomprogramm auf

von Daniel Greenfield  •  22. Mai 2025

Der Iran zählt zu den günstigsten Stromproduzenten der Welt. Ein Land, in dem Strom deutlich günstiger ist als in Amerika, strebt keine Senkung der Stromkosten an. Der Iran ist nicht an friedlicher Nutzung der Kernenergie interessiert, sondern an Atomwaffen. Deshalb ist er bereit, eine Billion Dollar zu verlieren und Krieg zu führen, um sein Atomprogramm zu schützen. Im Bild: Das Reaktorgebäude des von Russland gebauten Kernkraftwerks Buschehr im Süden des Iran. (Foto: Atta Kenare/AFP via Getty Images)

Der Iran zählt zu den günstigsten Stromproduzenten der Welt. In den USA liegen die durchschnittlichen Stromkosten pro Kilowattstunde bei 0,181 US-Dollar.

Im Iran sind es 0,004 US-Dollar pro Kilowattstunde.

Ein Land, in dem Strom deutlich günstiger ist als in den USA, strebt keine Senkung der Stromkosten an.

Der Iran zählt neben Libyen, Kuwait, Irak, Oman, Katar und anderen ölreichen Ländern zu den Ländern mit den günstigsten Strompreisen der Welt. Länder mit enormen Energiereserven und -produktion benötigen keine Atomenergie wie Deutschland oder Frankreich, die von Importen abhängig sind.

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Der Dschihad breitet sich in Afrika aus, während der Westen die Augen verschliesst

von Charles Jacobs und Uzay Bulut  •  11. Mai 2025

Im mehrheitlich christlichen Mosambik hat der islamistische Terror im Norden – vor allem in Cabo Delgado – das Leben der Christen massiv erschwert. Dschihadisten verüben Anschläge, brennen Kirchen nieder, ermorden Geistliche und entführen Zivilisten. Im Bild: Vertriebene aus der Stadt Empire in Cabo Delgado fliehen am 14. Juni 2022 vor Dschihadisten, die ihre Gemeinde angegriffen haben. (Foto: Alfredo Zuniga/AFP via Getty Images)

Dschihadisten morden, vergewaltigen, foltern, entführen, versklaven und verbrennen Menschen bei lebendigem Leib – in ganz Afrika und jetzt auch in Syrien. Kürzlich auf X veröffentlichte Videos zeigen, dass syrische Islamisten mit Alawiten dasselbe tun wie die Hamas mit Juden, die in der Nähe von Gaza leben. Christen, Drusen und Jesiden in Syrien – wie auch ihre nicht-muslimischen oder nicht-arabischen Geschwister in Afrika – fürchten, die Nächsten zu sein.

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Warum die Hamas ihre Waffen nicht behalten darf

von Khaled Abu Toameh  •  9. Mai 2025

Jedes Abkommen, das der Hamas erlaubt, ihr Waffenarsenal zu behalten, ist für die Islamisten lediglich grünes Licht für ihren Dschihad gegen Israel. Es ist Zeitverschwendung, die Hamas im Gazastreifen einfach nur von der Macht zu entfernen. Im Bild: Hamas-Terroristen in Gaza-Stadt am 25. Januar 2025. (Foto: Abood Abusalama/Middle East Images via AFP)

Während der Krieg im Gazastreifen in den 20. Monat geht, hat die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hamas erneut ihre Weigerung zur Entwaffnung bekräftigt. Sie behauptet, die Waffen würden benötigt, um ihren Kampf gegen Israel fortzusetzen. Wer glaubt, die Hamas würde jemals bereit sein, ihre Waffen niederzulegen, lebt in einer Traumwelt. Leider gibt es nur einen Weg, die Hamas zur Entwaffnung zu bewegen: militärische Gewalt.

Kürzlich erklärten zwei hochrangige Hamas-Funktionäre, Mahmoud Mardawi und Bassam Naim, die strikte Ablehnung ihrer Gruppe gegenüber jedem Vorschlag zur Waffenniederlegung. Sie sagten, auch andere palästinensische Terrorgruppen im Gazastreifen lehnten jeden Entwaffnungsplan ab.

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