In zahlreichen deutschen Städten tragen Asylbewerber zu einer stark steigenden Gewaltkriminalität bei. Die deutschen Behörden jedoch beschönigen die Gesetzlosigkeit – offenbar, um zu vermeiden, die Stimmung gegen Einwanderung zu verstärken.
Wie ein vertraulicher Polizeibericht, der einer Zeitung zugespielt wurde, enthüllt, wurde im Jahr 2014 die Rekordzahl von 38.000 Asylbewerbern angeklagt, in Deutschland eine Straftat begangen zu haben. Diese Zahl, glauben Analysten, sei nur die Spitze des Eisbergs, da viele Verbrechen entweder nicht aufgeklärt oder gar nicht erst zur Anzeige gebracht werden.
Der Anstieg der Kriminalität – darunter Vergewaltigungen, andere sexuelle Übergriffe und Körperverletzungsdelikte, Messerstechereien, Einbrüche, Raubüberfälle und Drogenhandel – fällt zusammen mit einem Rekordzustrom von Flüchtlingen aus Afrika, Asien, dem Nahen Osten und dem Westbalkan.
Laut einem vertraulichen Bericht, aus dem die Tageszeitung Bild zitiert, rechnet die Regierung derzeit damit, dass 2015 mindestens 1,5 Millionen Asylsuchende nach Deutschland kommen werden, 920.000 davon allein im vierten Quartal. Diese Zahl ist beinahe doppelt so hoch wie die vorherige Schätzung von 800.000, die im August veröffentlicht wurde. Zum Vergleich: 2014 kamen 202.000 Asylsuchende nach Deutschland.
In dem Dokument wird davor gewarnt, dass die tatsächliche Zahl aufgrund der Familienzusammenführung auf über sieben Millionen klettern könnte; diese basiert auf der Annahme, dass Personen, denen Asyl gewährt wurde, zwischen vier und acht weitere Familienmitglieder nach Deutschland holen.
Unabhängig davon schätzen die deutschen Behörden, dass mindestens 290.000 Migranten und Flüchtlinge unregistriert ins Land gekommen sind; ihr Aufenthaltsort ist unbekannt.
Angesichts von 10.000 neuen Migranten, die jeden Tag nach Deutschland kommen, warnen Beobachter vor einer rasch wachsenden Kriminalität im Land. Die meisten der Migranten, so sagen Experten, werden sich niemals in die deutsche Gesellschaft integrieren, da ihnen selbst elementare Fähigkeiten fehlen, die nötig sind, um in Deutschland eine Beschäftigung zu finden. Manche warnen vor dem Entstehen von Parallelgesellschaften, in denen gelangweilte Migranten ihren Lebensunterhalt durch einen schwankenden Mix aus vom Steuerzahler finanzierten Sozialleistungen und Verbrechen bestreiten.
In ihrer Missachtung des deutschen Rechts werden die Migranten immer zügelloser. Am 11. September etwa versuchten zwei Asylbewerber aus Libyen, Waren aus einem Netto-Markt im sächsischen Freiberg zu stehlen; als sie dabei gestellt wurden, wurden sie gewalttätig und konnten fliehen.
Kurze Zeit später kamen die Männer mit Pfefferspray und einer Machete bewaffnet in den Laden zurück und bedrohten die Angestellten. Als die Polizei am Tatort eintraf, wurden die Beamten von den Männern angegriffen und sahen sich gezwungen, Warnschüsse abzugeben. Einer der Migranten wurde festgenommen, der andere konnte entkommen.
Wenige Stunden später wurde der Festgenommene – ein 27 Jahre alter Mann, der auf Kosten der Steuerzahler in einer Flüchtlingsunterkunft in Freiberg lebt – ohne Strafanzeige freigelassen. Am nächsten Morgen tauchten die beiden Männer erneut in dem Supermarkt auf, zückten ein Messer und drohten damit, die Angestellten zu enthaupten.
Wie die lokalen Medien berichten, habe die Staatsanwaltschaft die Polizei angewiesen, die Männer auf freien Fuß zu setzen, da sie bei dem ersten Akt des Ladendiebstahls keine Gewalt angewendet hätten. Die Taten ließen sich nicht unter den Vorwurf des Raubes oder räuberischen Diebstahls einordnen, "da die Beschuldigten weder unter Androhung von Gewalt einen Diebstahl begangen noch Gewalt angewandt haben", um zu Diebesgut zu kommen, sagte ein Sprecher. Der Umstand, dass ein Beschuldigter Asylbewerber sei, reiche nicht für die Einschätzung aus, dass Flucht und Verdunkelungsgefahr bestehe, zitiert das Blatt einen Juristen.
Freibergs Bürgermeister Sven Krüger (SPD) verurteilte die Untätigkeit der Justiz. "Mir fehlen die Worte", sagte er. "Ich habe kein Verständnis für unsere Justiz, die den Täter, der bereits gestern Angestellte und Polizei bedroht hat, nicht in Haft behielt. So werden wir unsere Bürger nicht schützen und die Arbeit der Polizei verpufft."
Laut örtlichen Medien ist der Vorfall im Netto-Markt kein Einzelfall: Von Migranten verübte Ladendiebstähle sind in Freiberg Alltag, nur selten drohen den Tätern Konsequenzen.
Anfang September schlugen Migranten einer Freiberger Supermarkkassiererin ins Gesicht, nachdem diese versucht hatte, eine Schlägerei unter Asylbewerbern in ihrem Geschäft zu beenden. Der Leiter eines anderen Supermarkts sagt, er sei von Migranten beleidigt und bespuckt worden und habe einen privaten Sicherheitsdienst engagieren müssen, um die Verluste zu reduzieren, die durch die von Migranten verübten Ladendiebstähle entstehen.
In Hamburg ist die Polizei nach eigenen Angaben hilflos angesichts eines sprunghaften Anstiegs der Kriminalität durch junge Migranten aus Nordafrika. In Hamburg sind allein dieses Jahr mehr als tausend sogenannte minderjährige unbegleitete Flüchtlinge (MUFL) angekommen, von denen die meisten auf der Straße leben und offenbar alle möglichen Straftaten begehen.
Ein vertraulicher Bericht, der der Tageszeitung Die Welt zugespielt wurde, enthüllt, dass die Hamburger Polizei vor den jungen Migranten kapituliert hat, denen sie zahlenmäßig nicht gewachsen ist. In dem Dokument heißt es:
"Insbesondere führen kleinste Anlässe kontroverser Sachverhalte, auch untereinander, schnell zu aggressiv geführtem Angriffs- und Verteidigungsverhalten, wobei sich die betroffenen Jugendlichen zu Gruppierungen zusammenfinden und gegenseitig unterstützen oder auseinandersetzen."
"Der Umgang mit anderen Menschen ist häufig respektlos und geprägt von fehlender Anerkennung hiesiger Werte und Normen ... Die MUFL treten schwerpunktmäßig im Innenstadtbereich nahezu täglich in Erscheinung. Während sie sich tagsüber überwiegend in St. Georg aufhalten, verlagern sie ihre Aktivitäten in den Abendstunden in Richtung Binnenalster, Flora- und Sternschanzenpark und St. Pauli. Meist treten sie in Gruppen auf, so sind schon bis zu 30 MUFL an Wochenendnächten gleichzeitig auf St. Pauli festgestellt worden. Das Verhalten der Gruppe der hochdelinquenten MUFL gegenüber den einschreitenden Beamten ist als aggressiv, respektlos und herablassend zu charakterisieren. Sie signalisieren, dass ihnen die polizeilichen Maßnahmen gleichgültig sind."
"In vielen Fällen werden die Jugendlichen ziemlich schnell sehr und sehr häufig auffällig, hauptsächlich im Bereich des Taschendiebstahls ('Antanzen') oder des Straßenraubs. Inzwischen kommen auch Einbruchstaten in Wohnungen dazu. Häufig werden auch Laubeneinbrüche und Kfz-Aufbrüche festgestellt, die sich jedoch oft als Hausfriedensbruch bzw. Sachbeschädigung darstellen, weil die Jugendlichen dort nur einen Schlafplatz suchten. Ladendiebstähle zur Erlangung von Lebensmitteln sind an der Tagesordnung. Bei Festnahmen kommen auch Widerstandshandlungen und Körperverletzungsdelikte hinzu. Den Jugendlichen geht jeglicher Respekt vor staatlichen Institutionen ab."
Wie die Zeitung schreibt, wollen die deutschen Behörden die Jugendlichen wegen deren Minderjährigkeit nicht in ihre Herkunftsländer abschieben. Die Folge ist, dass mit jedem Tag, an dem weitere unbegleitete Minderjährige in Hamburg ankommen, das Problem der Kriminalität nicht nur fortbesteht, sondern stetig wächst.
Um die Hamburger Tourismusbranche zu schützen, geht die Polizei nun gegen Taschendiebe vor. Über 20.000 Portemonnaies werden in der Stadt jedes Jahr gestohlen – gut 55 pro Tag. Laut Norman Großmann, dem Leiter der Bundespolizei-Inspektion Hamburg, werden 90 Prozent der Diebstähle von Männern im Alter zwischen 20 und 30 begangen, die aus Nordafrika oder vom Balkan stammen.
In Stuttgart kämpft die Polizei einen aussichtslosen Kampf gegen Hunderte von Asylbewerbern aus Gambia, die auf den Straßen der Stadt offen mit Drogen handeln. Banden von Migranten aus Nordafrika haben sich hingegen auf die Kunst des Taschendiebstahls spezialisiert. Wie die Polizei mitteilt, wird jeder vierte Migrant, der in dem nahe gelegenen Flüchtlingsheim Remstal lebt, des Diebstahls beschuldigt.
In Dresden haben Migranten aus Algerien, Marokko und Tunesien quasi die Kontrolle über den Wiener Platz übernommen, den großen öffentlichen Platz vor dem Hauptbahnhof. Dort verkaufen sie Drogen und bestehlen Passanten, in der Regel ungestraft. Polizeirazzien sind eine Sisyphusarbeit: Für jeden, der verhaftet wird, rückt sofort ein anderer aus der unendlichen Zahl von Migranten nach.
Ein Leitartikel einer Lokalzeitung spiegelt den Schock des Autors angesichts der in der Dresdener Innenstadt herrschenden Zustände wider:
"Der Hauptbahnhof ist in der Regel die Visitenkarte einer Stadt, gleichzeitig sein Umfeld jedoch oft ein Magnet für zwielichtiges Milieu ... Doch was sich beim Ortstermin gestern offenbarte, lässt einen schaudern: verzweifelte Geschäftsleute, verschüchterte Angestellte, schockierte Passanten – vor deren Augen Dealer ihre Drogen verticken. Dadurch entsteht ein Klima der Angst – und dem muss schleunigst entgegengewirkt werden."
"Es kann nicht sein, dass eine Bande junger Männer ein ganzes Areal für sich in Anspruch nimmt, um dort ihre illegalen Geschäfte zu betreiben. Der Wiener Platz ist ein Haupteingang in Dresden ... Tausende Menschen – Pendler wie Touristen – laufen dort täglich entlang. Sie sollten sich sicher fühlen."
Laut einem vertraulichen Polizeibericht, der Bild zugespielt wurde, beherrscht in Berlin ein Dutzend arabischer Clans die kriminelle Unterwelt der Stadt. Dem Bericht zufolge betreiben die Clans, die sich dem Drogenhandel, dem Bankraub und dem Einbruch in Läden widmen, ein "paralleles Justizsystem", in dem sie Streitigkeiten untereinander zusammen mit Vermittlern aus anderen Kriminellenfamilien schlichten. Sobald der deutsche Staat sich einschaltet, manipulieren sie die Zeugen mithilfe von Bestechungsgeldern und Androhungen von Gewalt.
Unterdessen enthüllt ein politisch inkorrekter Polizeibericht, der dem Tagesspiegel zugespielt wurde, dass mehr als 80 Prozent aller in Berlin registrierten Gewaltverbrechen von Nichtdeutschen verübt werden.
Gleichzeitig wird es Tausenden von Berliner Polizisten in Zukunft womöglich nicht mehr länger erlaubt sein, Schusswaffen zu tragen – denn aufgrund von Haushaltskürzungen ist nicht mehr genug Geld für das verpflichtende Schusswaffentraining vorhanden.
In Duisburg hat die rasant wachsende Gewaltkriminalität, die von Einwanderern aus dem Nahen Osten und dem Balkan verübt wird, Teile der Stadt in "gesetzlose Gebiete" verwandelt – Gebiete, die für die Polizei eine Art "No-Go"-Zone sind. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Der Spiegel unter Berufung auf einen vertraulichen Polizeibericht.
Die Industriemetropole Duisburg mit ihren gut 500.000 Einwohnern beherbergt schätzungsweise 60.000 Muslime, die meisten davon aus der Türkei. Das macht sie zu einer der am stärksten islamisierten Städte Deutschlands. In den letzten Jahren ist sie zudem zu einem Anziehungspunkt für Tausende von Bulgaren und Rumänen (darunter Sinti und Roma) geworden. Diese Kombination schafft einen volatilen ethnisch-religiösen Kessel.
Der Spiegel zitiert:
"Es gebe Bezirke, in denen Banden bereits ganze Straßenzüge für sich reklamierten. Anwohner und Geschäftsleute würden eingeschüchtert und schwiegen aus Angst. Straßenbahnlinien nähmen die Menschen abends und nachts 'als Angsträume wahr'. Polizisten und vor allem weibliche Beamte sähen sich einer 'hohen Aggressivität und Respektlosigkeit' gegenüber."
"Mittelfristig werde sich an der Lage auch nichts ändern, so der Bericht. Dem stünden unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit, die Perspektivlosigkeit von Zuwanderern ohne Qualifikationen für den deutschen Arbeitsmarkt und ethnische Spannungen unter den Migranten entgegen. Die Duisburger Polizei will nun mehr Präsenz auf der Straße zeigen und Straftäter konsequenter verfolgen."
"Fachleute warnen seit geraumer Zeit davor, dass sich Problemstadtteile zu No-go-Areas entwickeln könnten. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte schon vor Jahren: 'In Berlin oder im Duisburger Norden gibt es Stadtteile, in denen sich die Kollegen kaum noch trauen, ein Auto anzuhalten – weil sie wissen, dass sie dann 40 oder 50 Mann an der Backe haben.' Diese Übergriffe seien fast schon 'ein gezieltes Kräftemessen mit dem Staat, in dem sich die Verachtung der Täter für unsere Gesellschaft ausdrückt'".
Der nicht abreißende Strom von Polizeiberichten, die an die Öffentlichkeit dringen, scheint ein Hinweis darauf zu sein, dass die Polizei die Geduld verliert angesichts eines staatlich geförderten Multikulturalismus, der Deutschland immer unsicherer macht.
Immer wieder wird den deutschen Behörden vorgeworfen, dass sie das wahre Ausmaß des Kriminalitätsproblems verheimlichen. So behauptet etwa der Vorsitzende des Bunds Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, bis zu 90 Prozent der 2014 in Deutschland verübten Sexualdelikte tauchten in der offiziellen Statistik gar nicht auf. Er sagt:
"Die Politik betreibt seit Jahren Augenwischerei und lässt die Bevölkerung über die tatsächliche Kriminalitätslage im Unklaren ... Anstatt den Bürgern die Wahrheit zu erzählen, werden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt."
Schultz warnt zudem davor, "dass rund 10% der Asylbewerber strafrechtlich auffällig werden und Taten aus dem Bereich der Eigentums-, Gewalt- und Drogendelikte begehen." Das bedeutet, dass Deutschland durch den massiven Zustrom von Migranten in diesem Jahr 100.000 weitere Kriminelle importiert.
Unterdessen werden in Verbrechensmeldungen alle möglichen politisch korrekten Euphemismen benutzt, um ausländische Verdächtige zu beschreiben, ohne die Wörter "Migrant" oder "muslimischer Migrant" zu verwenden.
Am 7. Oktober z.B. wurde einer 86-jährigen Frau in Bad Urach von einem Mann mit dunklen Haaren die Handtasche geraubt. Ebenfalls am 7. Oktober raubten drei "Südländer" ein Bekleidungsgeschäft in Fellbach aus.
Am 6. Oktober wurde eine 89-jährige Frau in Darmstadt von zwei Männern beraubt, die Deutsch mit "osteuropäischem Akzent" sprachen. Am 5. Oktober wurde in Stuttgart ein 72-jähriger Mann von drei Personen mit "bräunlicher Haut" beraubt.
Am 2. Oktober stahlen zwei Frauen mit "schwarzen Haaren" einer 64-jährigen Frau in Gießen die Geldbörse. Am 1. Oktober bedrohten zwei "dunkelhäutige" Männer in Wiesloch einen 24-Jährigen mit einem Messer und raubten ihn aus.
Im bayerischen Mering wurde am 11. September ein 16-jähriges Mädchen in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft von einem Mann mit "dunklem Hauttyp" vergewaltigt. Am 30. August wurde in Karlsruhe ein 21 Jahre alter Mann von zwei Männern ausgeraubt, die "gebrochenes Deutsch" sprachen.
An einer Tankstelle in Ludwigsburg wurde am 30. August ein 24-Jähriger von einem Mann mit "südländischem Aussehen" überfallen. Am 30. August wurde ein 33 Jahre alter Mann von zwei Männern mit "südländischem Erscheinungsbild" mit Pfefferspray angegriffen und ausgeraubt. In Überlingen am Bodensee wurden am 29. August vier Deutsche von einem Mann mit "südländischem Aussehen" überfallen.
Ebenfalls am 29. August wurde in Heidelberg ein 21-jähriger Mann von zwei Männern mit "brauner Hautfarbe" ausgeraubt. Am 28. August stahl in Sigmaringen eine Frau mit "schwarzen langen Haaren" 1.000 Euro von einem 95 Jahre alten Mann und einer 93 Jahre alten Frau.
Am 5. Juni wurde ein "Ali S." genannter Asylbewerber zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt, weil er in München versucht hatte, eine 20-jährige Frau zu vergewaltigen. Ali hatte wegen einer Vergewaltigung bereits eine siebenjährige Haftstrafe abgesessen und war erst seit fünf Monaten auf freiem Fuß, als er wieder zuschlug. Um seine Identität zu schützen, gibt die Münchener Abendzeitung ihm den politisch korrekteren Namen "Joseph T."
In einem Buch mit dem Titel: Das Ende der Sicherheit: Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann schreibt der Autor Franz Solms-Laubach, die deutsche Polizei sei mehr und mehr demoralisiert angesichts der rasant wachsenden Kriminalität. Er gibt den deutschen Politikern die Schuld an Haushalts- und Personalkürzungen, die es der Polizei unmöglich machten, ihrer Aufgabe nachzukommen, nämlich die deutschen Bürger und ihren Besitz zu schützen.
Laut Solms-Laubach machen Nichtdeutsche etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung aus, verüben aber 25 Prozent aller Verbrechen. Die einzige Lösung, so sagt er, sei, Migranten zu verstehen zu geben, dass sie abgeschoben werden, wenn sie in Deutschland Straftaten verüben.
Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute und Senior Fellow für Europäische Politik der in Madrid ansässigen Grupo de Estudios Estratégicos / Gruppe Strategische Studien. Besuchen Sie ihn auf Facebook und folgen ihm auf Twitter. Anfang 2016 wird sein erstes Buch erscheinen: Global Fire.