Neueste Analysen und Kommentare
von Con Coughlin • 21. Mai 2023
Der Konflikt im Sudan ist nicht nur ein Kampf zwischen rivalisierenden militärischen Fraktionen um die Kontrolle des Landes. Er stellt einen unverhohlenen Versuch Moskaus dar, eine russische Hochburg am Roten Meer zu errichten. Im Bild: Soldaten der sudanesischen Armee, die dem Chef der Militärjunta, General Abdel Fattah al-Burhan, treu sind, am 16. April 2023 in Port Sudan. (Foto von AFP via Getty Images)
Das dramatische Aufflammen der Gewalt zwischen den Kriegsparteien im Sudan ist nur das jüngste Beispiel für das Chaos, das durch die vorsätzliche Vernachlässigung der globalen Verantwortung durch die Regierung Biden in der ganzen Welt verursacht wird. Es zeigt auch, wie Schurkenstaaten wie Russland in Ermangelung einer wirksamen amerikanischen Führung in Weltangelegenheiten bereit sind, die Lücke zu füllen, um ihre eigene ruchlose Agenda zu verfolgen. Denn auch wenn die Hauptursache für die jüngsten Unruhen in der sudanesischen Hauptstadt Khartum in einer langjährigen Fehde zwischen rivalisierenden Fraktionen der herrschenden Militärjunta zu suchen ist, so ist doch unübersehbar, dass der bösartige Einfluss von Russlands allgegenwärtiger Wagner-Gruppe bei der Schürung der Gewalt eine erhebliche Rolle spielt.
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von Uzay Bulut • 7. Mai 2023
Im Bild: Das Flüchtlingslager Kahramanmaras, das zur Unterbringung von 11.500 Menschen aus Syrien errichtet wurde, fotografiert am 19. September 2019 in Kahramanmaras, Türkei. (Foto: Burak Kara/Getty Images)
Die Christen im Irak und in Syrien haben jahrzehntelang unter Verfolgung und Instabilität gelitten, verursacht durch die Unterdrückung durch das Baath-Regime, die US-geführte Invasion im Irak im Jahr 2003, den Ausbruch der sunnitisch-schiitischen Kämpfe im Jahr 2006, den Terrorismus der Al-Qaida, den Völkermord der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) im Jahr 2014, die anhaltenden türkischen Luftangriffe auf den Irak und Syrien und in vielen Fällen auch durch Druck und Schikanen seitens ihrer muslimischen Nachbarn. Aufgrund dieser Verfolgung waren viele von ihnen gezwungen, ihre Heimatländer zu verlassen und anderswo Asyl zu suchen. In einem Bericht von Open Doors, einem überkonfessionellen christlichen Hilfswerk, heisst es:
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von Con Coughlin • 3. Mai 2023
Die Regierung Biden mag das Interesse am Nahen Osten verloren haben, doch diese Empfindung wird von rivalisierenden Mächten wie China und Russland nicht geteilt. (Bildquelle: iStock)
Die Regierung Biden mag das Interesse am Nahen Osten verloren haben, doch diese Empfindung wird von rivalisierenden Mächten wie China und Russland nicht geteilt. Während US-Präsident Joe Biden gegenüber langjährigen Verbündeten in der Region nichts als Verachtung gezeigt hat, haben sowohl China als auch Moskau die vorsätzliche Vernachlässigung Washingtons schnell zu ihrem eigenen Vorteil ausgenutzt. Die bei weitem verblüffendste Veränderung in der politischen Landschaft des Nahen Ostens war die Rolle Pekings bei den Verhandlungen über die Wiederherstellung der diplomatischen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran, zwei Ländern, die bis vor kurzem noch Todfeinde waren.
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von Majid Rafizadeh • 19. April 2023
Im Bild: Der russische Präsident Wladimir Putin, der chinesische Präsident Xi Jinping und der damalige iranische Präsident Hassan Rouhani in Bischkek, Kirgisistan, am 14. Juni 2019. (Foto von Vyacheslav Oseledko/AFP via Getty Images)
Winston Churchill sagte einmal: »Ich mache mir nie Sorgen über Taten, sondern nur über Untätigkeit.« Die Untätigkeit der Regierung von Joe Biden hat zur Bildung einer neuen Achse der Tyrannei geführt, die aus Russland, China und dem Iran besteht (mit Nordkorea als assoziiertem Partner). Die Tehran Times, die enge Beziehungen zum iranischen Außenministerium unterhält, schrieb nicht ohne Grund: »Heute sind wir Zeugen der Bildung einer neuen Weltordnung.« Der Iran, China und Russland haben kürzlich gemeinsame Marineübungen im Meer von Oman durchgeführt, die als »Marine Security Belt 2023« bezeichnet wurden. Das staatlich kontrollierte iranische Press TV brüstete sich damit, China und Russland hätten ihre »gemeinsamen Militärübungen in den letzten Jahren als Teil ihrer gleichgerichteten Außenpolitik« verstärkt, um den USA etwas entgegenzusetzen:
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von J.B. Shurk • 2. April 2023
Die westlichen Regierungen sind bis oben hin mit Menschen gefüllt, denen es komplett an praktischer Erfahrung oder Fachwissen fehlt. In den letzten Jahrzehnten hat sich im Westen der Trend durchgesetzt, möglichst junge und unerfahrene Politiker in möglichst hohe Ämter zu hieven. Im Bild: Die Staats- und Regierungschefs, darunter US-Präsident Joe Biden, Bundeskanzler Olaf Scholz, der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Rishi Sunak, der spanische Premierminister Pedro Sanchez und der kanadische Premierminister Justin Trudeau nehmen auf dem G20-Gipfel am 16. November 2022 in Nusa Dua, Indonesien, eine tiefe, nachdenkliche Pose ein. (Foto: Hebestreit/Bundesregierung via Getty Images)
Wenn Sie ein heutiger Verbraucher sind, ist die Inflation nur eines der Probleme, die Sie belasten. Während die Preise steigen, sinkt die Qualität konstant. Was die meisten Geschäfte Ihnen anzubieten haben, könnte man grob als "billigen Mist" bezeichnen. Tatsächlich hat der Wirtschaftsautor Charles Hugh Smith wiederholt davor gewarnt, dass die "Crapification" der US-Wirtschaft (also die Entwickung zu einer "Schrottwirtschaft") das natürliche Ergebnis eines "neoliberalen Hyper-Finanzierungs-Hyper-Globalisierungs-Modells" sei, in dem Quasi-Monopolisten Waren mit den billigsten Komponenten in Massenproduktion herstellen, während die Kunden, die kaum andere Kaufoptionen haben, gezwungen sind, zu akzeptieren, dass nur wenige Käufe von Dauer sind.
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von J.B. Shurk • 30. März 2023
Das Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF) ist bemerkenswert einfach: Die klügsten und besten Menschen der Welt sollen über alle anderen herrschen. Im Sprachgebrauch des WEF werden ihre Pläne der totalen Überwachung und Verhaltensänderung eine "nachhaltige" Zukunft für die Menschheit schaffen. Die Menschen werden zu nichts weiter als "Dingen", die gezählt, gemischt, kategorisiert, markiert, überwacht, manipuliert und kontrolliert werden. Sie werden zu nichts weiter als Rädchen in der großen transhumanistischen, technokratischen Maschine des WEF. Im Bild: WEF-Gründer und Vorstandsvorsitzender Klaus Schwab in Davos am 23. Mai 2022. (Foto von Fabrice Coffrini/AFP via Getty Images)
Als Sir Thomas More seine gesellschaftspolitische Satire über eine fiktive Inselgesellschaft in der Neuen Welt schrieb, gab er ihr den erfundenen Namen Utopia, der aus dem Griechischen abgeleitet ist und "Nirgendwo" bedeutet. Obwohl More seinem Publikum auf humorvolle Weise mitteilte, dass seine idealisierte Gemeinschaft nirgendwo existierte, haben Jahrhunderte von zentralen Planern, die der Fantasie von utopischen Gesellschaften nachjagten, den Witz nicht verstanden. Schlimmer noch, für jede friedliche religiöse Gemeinschaft, die sich von der modernen Zivilisation abgrenzen will, gibt es einen machthungrigen Tyrannen, der allen anderen seinen Willen aufzwingen will.
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von Khaled Abu Toameh • 25. März 2023
Im Bild: Eine iranische Zeitung mit einem Bericht auf der Titelseite über die von China vermittelte Vereinbarung zwischen Iran und Saudi-Arabien, am 11. März 2023. (Foto von Atta Kenare/AFP via Getty Images)
Viele Araber und Muslime begrüssen die Vereinbarung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran über die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen als einen vernichtenden Schlag für die Regierung Biden, einen Sieg für den Iran und China und ein Zeichen für die gescheiterte Politik Washingtons im Nahen Osten. Nach Ansicht dieser Araber und Muslime ist der saudi-iranische Pakt das direkte Ergebnis der Feindseligkeit der Biden-Administration gegenüber den traditionellen arabischen Verbündeten der USA, insbesondere Saudi-Arabien, und der amerikanischen Beschwichtigungspolitik gegenüber den Mullahs im Iran. Der im Libanon geborene amerikanische Gelehrte Walid Phares schrieb, dass er in den vergangenen zwei Jahren davor gewarnt habe, dass die Beziehungen der Biden-Administration zu den arabischen Verbündeten "weder auf dem erforderlichen Niveau noch mit der notwendigen Tiefe" stattfänden.
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von Gordon G. Chang • 23. März 2023
Warum hat China einen Laserstrahl auf den schlafenden Vulkan auf der Grossen Insel von Hawaii gerichtet? Die Kommunistische Partei Chinas bereitet sich mit Hochdruck auf Krieg vor. Diese Vorbereitung bedeutet unter anderem, dass es gefährlich ist, anzunehmen, dass Chinas Laserschauer vom 28. Januar nur zivilen Zwecken diente. Im Bild: Der nächtliche Himmel über der Insel Maui, Hawaii. (Bildquelle: iStock)
Am 28. Januar fing die Subaru-Asahi Sternenkamera, die Bilder vom Subaru-Teleskop auf dem Mauna Kea auf Hawaii live überträgt, Bilder eines nur wenige Sekunden dauernden Schauers aus grünen Laserstrahlen ein. Die Strahlen stammten nicht, wie ursprünglich angenommen, von einem NASA-Satelliten. Sie konnten nur von einer einzigen Quelle stammen: Chinas Daqi-1/AEMS-Satellit. Warum hat China einen schlafenden Vulkan auf der Big Island von Hawaii mit Laserstrahlen beschossen? "Es handelt sich um einen chinesischen Satelliten, der unter anderem Schadstoffe misst", sagte Roy Gal vom University of Hawaii Institute of Astronomy gegenüber The Hill.
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von Guy Millière • 12. März 2023
Im Bild: Regierungsgegner versuchen, eine Polizeikette zu durchbrechen, um eine Straße in Tel Aviv, Israel, am 4. März 2023 zu blockieren. (Foto von Jack Guez/AFP via Getty Images)
"Bei der Unterstützung der USA für die Demonstrationen in Tel Aviv geht es nicht um die Zukunft des israelischen Justizwesens. Es geht darum, Israel in Handschellen zu legen, während der Iran die Bombe bekommt", schreibt Lee Smith im Tablet Magazine. Die Welt hat durch die Betrachtung der amerikanischen Freiheitsagenda für den Nahen Osten anschaulich eine Menge gelernt... Die erste dieser Lektionen ist, dass wenn US-Politiker die Rhetorik von Demokratie und Menschenrechten selektiv gegen die Regierungen der Zielländer einsetzen, ihre Worte typischerweise von praktischen Maßnahmen zur Destabilisierung dieser Regierungen, einschließlich der Verbündeten der USA, begleitet werden...
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von Burak Bekdil • 5. März 2023
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan braucht Munition für seine antiwestliche, anti-NATO- und "Wir-gegen-die-Ungläubigen"-Rhetorik vor den Wahlen in der Türkei am 14. Mai. Ärger mit dem Westen, und Erdoğan gewinnt erneut. Im Bild: Erdoğan spricht beim Fraktionstreffen seiner Partei in Ankara am 1. Februar 2023. (Foto von Adem Altan/AFP via Getty Images)
Die NATO ist im Wesentlichen ein Sicherheitsbündnis. In ihrer Präambel heißt es jedoch, dass die Organisation auf den Grundsätzen der Demokratie, der individuellen Freiheit und der Rechtsstaatlichkeit beruht. Die grob autokratische Ein-Mann-Show in der Türkei, einem NATO-Mitglied, weist nichts von alledem auf. Laut dem von der Economist Intelligence Unit (EIU) erstellten Demokratieindex 2021 liegt die Türkei auf Platz 103 von 167 Ländern. Die Bewertung des Index erfolgte anhand von fünf Kriterien: Wahlverfahren und Pluralismus, Funktionsweise der Regierung, politische Partizipation, demokratische politische Kultur und bürgerliche Freiheiten.
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von Bassam Tawil • 1. März 2023
Indem sie sich auf Israel fixiert und die Verbrechen der Hamas im Gazastreifen ignoriert, erweist die EU den dort lebenden zwei Millionen Palästinensern einen Bärendienst. Bei den Aktionen der EU scheint es konstant mehr darum zu gehen, Israel zu hassen, als den Palästinensern zu helfen. Auf dem Bild: Der Leiter der Mission der Europäischen Union im Westjordanland und im Gazastreifen, Sven Kuhn von Burgsdorff (R), besucht am 30. Januar 2023 die illegal errichtete palästinensische Gemeinde Khan al-Ahmar in der Nähe von Jerusalem. (Foto von Ahmad Gharabli/AFP via Getty Images)
Am 30. Januar besuchten Vertreter der Europäischen Union und mehrerer anderer Länder, darunter Belgien, Brasilien, Dänemark, Irland, Spanien und Schweden, die palästinensische Gemeinde Khan al-Ahmar im Westjordanland, "um ihre Besorgnis über die drohende Zerstörung des Dorfes zum Ausdruck zu bringen". Khan al-Ahmar, in dem 38 palästinensische Familien leben, wurde vor mehr als einem Jahrzehnt im Rahmen des Plans der Palästinensischen Autonomiebehörde zur illegalen Aneignung von Land in der Nähe von Jordanien im Gebiet C des Westjordanlands, das gemäß den zwischen den Palästinensern und der israelischen Regierung unterzeichneten Osloer Verträgen ausschließlich von Israel kontrolliert wird, illegal errichtet.
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von Drieu Godefridi • 18. Februar 2023
Die zahllosen Beschränkungen für Heizung und Strom, die sich die Europäer selbst auferlegen müssen, werden verheerende Folgen haben. Aufgrund der derzeitigen irrsinnigen Energiepreise schätzt The Economist, dass in diesem Winter 147.000 Europäer mehr als im Jahresdurchschnitt sterben werden. Im Bild: Senioren sitzen in einem Café im Jacksons Lane Theatre am 30. November 2022 in London. Wie einige Wohltätigkeitsorganisationen, Stadtverwaltungen und Gemeindegruppen bietet das Theater der Öffentlichkeit die kostenlose Nutzung beheizter Gemeinschaftsräume als "Wärmebank" an, in der sich die Menschen aufhalten können, ohne ihre Wohnungen heizen zu müssen. (Foto: Leon Neal/Getty Images)
Die Explosion der Energiepreise nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine, aber vor allem als Folge der "grünen" Energiepolitik, die Europa in den letzten 20 Jahren so abhängig von russischem Gas gemacht hat, führte und führt dazu, dass Hunderte Millionen Europäer ihren Energieverbrauch einschränken, insbesondere in diesem Winter beim Heizen. Während Sie dies lesen, haben einige europäische Familien bereits 15 Grad in ihren Wohnzimmern. Frohes neues Jahr! Und der Winter ist noch lange nicht zu Ende. Die zahllosen Einschränkungen bei Heizung und Strom, die sich die Europäer selbst auferlegen müssen – sie haben keine Wahl – werden verheerende Folgen haben. Zu diesem Schluss kommt eine solide statistische Untersuchung, die kürzlich von der britischen Zeitschrift The Economist veröffentlicht wurde.
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von Majid Rafizadeh • 5. Februar 2023
Das iranische Regime, das Lateinamerika als Zufluchtsort nutzt, hat seine Präsenz und seine Terrorzellen dort verstärkt. Während die Proteste im Iran weitergehen, sind Beamte des Regimes dabei, sich Pässe und Asyl in lateinamerikanischen Ländern, insbesondere in Venezuela, zu beschaffen. Im Bild: Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro trifft sich am 22. Oktober 2016 in Teheran mit dem Obersten Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei. (Bildquelle: khamenei.ir)
Eine der größten Bedrohungen für den nationalen Frieden und die Sicherheit der USA besteht darin, dass das iranische Regime Lateinamerika als Zufluchtsort nutzt und seine Präsenz und seine Terrorzellen dort auf- und ausbaut. Während die Proteste im Iran weitergehen, sind Beamte des iranischen Regimes dabei, Pässe von und Asyl in lateinamerikanischen Ländern vor den Toren der Vereinigten Staaten, insbesondere Venezuela, zu beschaffen. Einem kürzlich erschienenen Bericht zufolge:
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von J.B. Shurk • 28. Januar 2023
Sie mögen zwar in Privatjets fliegen, aber letztendlich ist die Kabale des Weltwirtschaftsforums nur die größte Ansammlung von Strolchen, die das organisierte Verbrechen je in einem Raum versammelt hat, um die effektivsten Pläne zu schmieden, die je entwickelt wurden, um ehemals freie Völker zu zwingen, genau das zu tun, was sie sagen. Im Bild: WEF-Gründer Klaus Schwab spricht am 23. Mai 2022 in Davos, Schweiz. (Foto von Fabrice Coffrini/AFP via Getty Images)
Das Nationen vernichtende Imperium des Weltwirtschaftsforums sieht aus wie eine Werkstatt, die Teile aus den schlimmsten Diktaturen der Welt gestohlen hat, um Frankensteins "woke"-Monster zu schaffen. Es hat die Vorliebe der Azteken für Menschenopfer zur Abwehr von schlechtem Wetter, die Vorliebe der chinesischen Kommunisten für totale Kontrolle und die Ausrottung traditioneller Kultur, die gesellschaftszerstörende Partnerschaft der italienischen Faschisten mit Unternehmensmonopolisten und den Glauben der deutschen Nazis an eine "Herrenrasse" geklaut – vor allem aber die Prominenten, Banker, Klientelkapitalisten und Potentaten, die sich in Davos und anderswo versammeln, um ihre eigenen Errungenschaften zu beklatschen und ihren "Masterplan" weiter umzusetzen, den das WEF liebevoll "The Great Reset" nennt.
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von J.B. Shurk • 15. Januar 2023
Dies ist eine neue Art von Krieg gegen die Zivilbevölkerung, in dem es um die Kontrolle ihrer Gedanken geht. Die Regierungen verlassen sich zunehmend auf die Kontrolle öffentlicher "Narrative" und die Verunglimpfung Andersdenkender. (Bildquelle: iStock)
Zu den großen Gefahren, mit denen wir heute konfrontiert sind, gehören zentralisierte Regierungen, die die Gesellschaft bis ins Kleinste kontrollieren, die wachsende Aussicht auf einen globalen Krieg, die wachsende Aussicht auf eine erzwungene Kapitulation und den Ersatz einer vernünftigen Debatte und der freien Meinungsäußerung durch staatlich sanktionierte "Narrative" und Zensur: Eine totalitäre Regierung scheint nicht mehr weit entfernt zu sein. Dies ist eine neue Art von Krieg gegen die Zivilbevölkerung, in dem es um die Kontrolle über ihre Köpfe geht.
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